Erfahrungen von Patient*innen

Kompetenz (gefühlt) und Freundlichkeit seitens der Ärzte/Innen und dem gesamten Pflegepersonal. Physiotherapie ebenfalls prima.

1A klasse. Alle super lieb, sehr professionell und kompetente Ärzte und Fachkräfte. Man fühlt sich sofort in guten Händen.

Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit

Wir können das Waldkrankenhaus weiterempfehlen.

Ich kann wiklich mit gutem Gewissen weiter empfehlen.,war auf Station *** wurde fürsorglich und kompetent versorgt. Die Ärzte, Schwestern sowie Pfleger sind alle KLASSE !!! Ich bedanke mich bei allen recht herzlich.

War sehr zufrieden würde immer wieder ins WKHS gehen.

kann nicht viel dazu sagen da ich auf er falschen Station lag.

Bei Ersatz der rechten Hüfte ist die physidche Wirkung der Endoprothese um mind. 1cm zu kurz. Auf den Einwand wurde mit: "Es gibt ja Einlagen für den Schuh." reagiert. Die geforderte Betrachtung des drefekten Hüftkopfes wurde vorsätzlich verhindert. Vom Beschwerde-Management gab es bisher keinerlei Feedback.

Ich war vom 03.04. - 09.04.2024 auf der orthopädischen Station*** Am 04.04. bekam ich ein Knie TEP. Von der ambulanten Aufnahme bis zur stationären Behandlung und Organisation der REHA gab es einen sehr guten reibungslosen Ablauf. Der Leitfaden, schnelle Mobilisation, wurde durch das gesamte liebevolle Personal jederzeit perfekt umgesetzt. Diese Klinik kann ich weiter empfehlen. Vielen Dank

Bis auf die Wartezeiten bei Voruntersuchungen und Aufnahme ist alles perfekt durchorganisiert.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt. Personal ist nett und hilfsbereit und auch der Eingriff verlief reibungslos.

Vorzügliche Behandlung

Ich könnte nichts Negatives finden. Danke

Das gesamte Pflegepersonal war supertoll. Auch die Ärztinnen waren super nett. Was ich nicht so toll fand, war, daß bei der OP der Zugang so gelegt wurde, daß vermutlich etwas daneben gegangen ist. Schon beim legen des Zugangs habe ich starke Schmerzen geäußert. Ich habe nun auch nach 14 Tagen noch eine schmerzhafte Entzündung davon. Ich würde mir wünschen, daß das Ärzte Team bei den OPs etwas mehr Rücksicht darauf nimmt, wenn ein Patient sagt, daß etwas nicht stimmt. Die OP selbst ist reibungslos verlaufen und ansonsten war mein Aufenthalt hier auch absolut in Ordnung. Die Wunden an meinem Bauch verheilen prima und ohne große Narbenbildung.

In den Badezimmern fehlt es leider ein wenig an Ablagemöglichkeiten für die persönlichen Gegenstände

Fachwissen, Freundlicher Umgang

Sehr angenehme Atmosphäre. Ich kann leider hauptsächlich für die Komfortstation ein Votum abgeben.

Ich fühlte mich gut umsorgt.

Wer wie ich, die rechte Hüfte operiert bekommen hat, sollte sich eigentlich glücklich schätzen. Aber diesmal ließ die Reha zweieinhalb Wochen auf sich warten. Eigene Versuche die Wartezeit mit Physio-Anwendungen zu überbrücken schlugen wegen Personalmangel fehl! Nach 13 Tagen in der Reha hat man mich erneut ins EWK in Spandau gebracht, da die Haut rund um die Narbe gerötet war. Zusätzlich hatte ich ein Temperaturanstieg zum Abend hin bis auf 38,4 Grad. Nach einer sehr schmerzhaften Punktierung, wurde mir Flüssigkeit abgezogen. Diese Tortur diente zu Erkennung der Bakterien die in meinem Körper waren. Nach 6 Tagen und unzähligen Antibiotikagaben, über einen Tropf konnte ich das Krankenhaus verlassen. Mikrobiologische Untersuchungen haben die Bakterien erkannt. Für zu Hause gibt es die Aufgabe mit auf den Weg...10 Wochen...lang Antibiotika-Tabletten einzunehmen, damit die Bakterien keine Chance mehr haben, sich erneut einzunisten. Meine erste Hüft OP, links, Januar 2023 war dagegen ein "Spaziergang"! Nun bin ich um einige schmerzhaften Erfahrungen reicher! Bei Gesprächen in der Reha und mit Bettnachbarn, ergab, das eine Hüft-OP verschiedene Gesichter haben kann...herausgesprungene Gelenke, oder gar aufgebrochen Oberschenkel-Knochen, die dann mit Draht gesichert werden mussten, um Stabilität am Knochen wieder herzustellen! Noch ein Thema, wenn man kein Einzelzimmer hat. Entweder man versteht sich auf Anhieb, oder wie bei mir leider nicht. Ich habe während meines Krankenhausaufenthaltes 2 egoistische Kandidaten im Zimmer gehabt, die am liebsten 24/7 den Fernseher ohne Rücksicht auf Verluste angehabt hätten! Um in den Schlaf zu kommen, wollte ich eine Schwester zur Verstärkung rufen, jedoch winkte sie ab, es gäbe keine Nachtruhe, die einzuhalten gilt. Eine Tragödie, da fehlen mir die Worte, man ist dem Wohlwollen der Bettnachbarn ausgeliefert, unglaublich!

Ich habe mein 3. Kind entbunden so wie auch meine anderen 2 Kinder und sind jedesmal sehr zufrieden gewesen und habe es sehr genossen dort die Geburt und auch auf Station meinen Aufenthalt. Schade ist nur dad die Besuchszeiten erst ab 14 Uhr sind, da mein Mann oder Familienangehörigen zur Hilfe nicht früher kommen konnten.